Stadtlandfluss sind Experten im Umgang mit geografischen Informationssystemen. Wir betreuen und modellieren Geodaten, führen räumliche Analysen durch und programmieren für spezifische Anforderungen Werkzeuge und GIS-Erweiterungen. Hierzu verwenden wir die Programmiersprachen .Net (VB und C#) und Python sowohl für Desktop- wie auch serverseitige Anwendungen.
In modernen Webbrowsern können Raum- und Sachdaten wie in einer Desktopanwendung dargestellt und erfasst werden. Dafür verwenden wir aktuellste HTML5-Frameworks und Webservices. Zum Zug kommen dabei sowohl ESRI (ArcGIS for Server, ESRI API for JavaScript) als auch Open Source Produkte (Geoserver, MapServer, Leaflet, OpenLayers).
Eine Codegrundlage für Apple, Android und Windows Phone spart Entwicklungzeit und vereinfacht die Nachführung von Apps. Genau dies bieten unsere HybridApps basierend auf HTML5 und Webdiensten. Dabei kommt uns der gesamte Erfahrungsschatz der Web Applikationen zugute.
Verschiedene neue neue Widgets für den Experience Builder für kleinere Fachanwendung. Neue Fachanwendung "Projekte der Abteilung Landschaft und Gewässer" und Weiterentwicklung des Tools für die Abteilung Tiefbau.
Überführung des Gewässerraums aus der Nutzungsplanung in den Datensatz Gewässeraum gemäss Geodatenbasismodel nach GeoIG. Umwandlung von Linien nach Flächen. Koordination zwischen Abteilung Landwirtschaft und Abteilung Landschaft und Gewässer des Kantons Aargau.
Diverse kleinere Unterhaltsarbeiten an den Online Karten des Kantons Aargau. Umstellung von Google Universal Analytics auf Google Analytics 4.
Migration eines Fachtools der Abeilung Wald von ArcMap 10.5 nach ArcGIS Pro 3.1.
Für die Abteilung Tiefbau wurde ein Tool für die Koordination des Strassenunterhalts auf Basis des Experience Builder und dem ArcGIs Enterprise Portal entwickelt.
Überführung des Gewässerraums aus der Nutzungsplanung in den Datensatz Gewässeraum gemäss Geodatenbasismodel nach GeoIG. Umwandlung von Linien nach Flächen. Koordination zwischen Abteilung Landwirtschaft und Abteilung Landschaft und Gewässer des Kantons Aargau.
Für die Sicherstellung der Qualität wurden Kriterien definiert und während nach der Editierung der Gewässer validiert. Die Umsetzung erfolgte mit Attribute Rules und Branch Versioning.
Überführung des Gewässerraums aus der Nutzungsplanung in den Datensatz Gewässeraum gemäss Geodatenbasismodel nach GeoIG. Umwandlung von Linien nach Flächen. Koordination zwischen Abteilung Landwirtschaft und Abteilung Landschaft und Gewässer des Kantons Aargau.
Die Webgis Applikationen der Abteilung Landschaft und Gewässer des Kantons Aargau wurden nach Docker migriert. Zusätzlich wurde die Veröffentlichung von Updates mit Continuous Integration mit GitLab und Docker weitgehend automatisiert.
Für die räumliche Bereinigung der Krebsfundedatenbank der Abeilung Wald des Kantons Aargau wurde ein Python Script für die automatische Durchführung entwickelt. Für die bessere Nachvollziehbarkeit und Anpassungsmöglichkeiten durch die Fachstelle wurde das Script in einem Jupyter Notebook direkt in ArcGIS Pro 6.2 integriert.
Die Fachtools der Abeilung Landschaft und Gewässer wurden von ArcMap 10.5 nach ArcGIS Pro 2.6 migriert.
Es wurden diverse räumliche Auswertungen zur Ökologischen Infrastruktur erstellt.
Neue Funktionen und Verbesserungen für die Onlinekarten des Kantons Aargau
Bis 2040 soll die Schweiz über eine funktionsfähige ökologische Infrastruktur verfügen – sowohl im ländlichen als auch im städtischen Raum, im Mittelland, im Jura und in den Alpen. Für den gesamten Kanton Aargau modellierte Stadtlandfluss die Kern- und Vernetzungsgebiete anhand unterschiedlichster GIS-Datendatensätze und half mit, die Vorrangräume und Massnahmengebiete räumlich zu bestimmen. Zusätzlich wurden Flächenanalysen berechnet und sowohl Online- als auch Printkarten erstellt.
Neue Funktionen und Verbesserungen für die Onlinekarten des Kantons Aargau
Bis 2040 soll die Schweiz über eine funktionsfähige ökologische Infrastruktur verfügen – sowohl im ländlichen als auch im städtischen Raum, im Mittelland, im Jura und in den Alpen. Für die Pilotregion Jurapark Aargau modelliert Stadtlandfluss die Kern- und Vernetzungsgebiete anhand unterschiedlichster GIS-Datendatensätze und half mit, die Vorrangräume und Massnahmengebiete räumlich zu bestimmen. Zusätzlich wurden Flächenanalysen berechnet und sowohl Online- als auch Printkarten erstellt.
Auf der Basis von ArcGIS Online wurde eine Fachapplikation zur Erfassung der Ökomorphologie und der Hindernisse im Feld entwickelt. Die Daten werden zentral in kantonalen Datenpool gehalten. Die Erfassung erfolgt über eine Tablet oder Smartphone und ist sowohl online wie auch offline möglich.
Die Zerschneidung und die Zersiedelung von Landschaft gilt als eine wesentliche Ursache des Artenverlusts in Mitteleuropa. Der Kanton Aargau hat durch Stadtlandfluss den Grad der Landschaftszerschneidung für verschiedene Kompartimente berechnen lassen. Die Ergebnisse der Modellierung wurden im Nachhaltigkeitsbericht 2016 verwendet.
Die "Online Karten des Kantons Aargau" (Agisviewer) wurden mit der Version 4.3 speziell auf die Bedürfnisse von Mobilegeräten angepasst. Die Desktop-Version erhält eine neue Infoabfrage und die Kartendienste von Swisstopo (z.B. Swiss TLM) können neu auch genutzt werden. Die Suche wurde komplett überarbeitet und als Einfeldsuche realisiert.
Gemäss dem Geoinformationsgesetz des Bundes bzw. dem Geobasisdatenkatalog ist der Datensatz "Landwirtschaftliche Kulturflächen" bis spätestens 01.01.2017 unter Berücksichtigung des minimalen Geodatenmodells von den kantonalen Landwirtschaftsämtern zu erfassen. Im Kanton Aargau wurde hierzu das Projekt "GIS-basierte Erfassung der landwirtschaftlichen Nutzflächen" GISELAN lanciert. Gemäss diesem Projekt soll die erforderlichen Ersterfassung der erforderlichen Datensätze dezentral in Zusammenarbeit mit den kommunalen Erhebungsstellen KEL und den Landwirtinnen und Landwirten erfolgen. Hierfür wurde ein WebGIS-basierendes Erfassungstool Entwickelt.
Der Fachbereich Hydrometrie des Kantons Aargau (Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung Landschaft und Gewässer) führt einen neuen Web-Auftritt für den Zugang zu hydrometrischen Echtzeitdaten ein: www.ag.ch/hydrometrie/karte. Erstmals werden damit im kantonalen WebGIS (Agisviewer) Echtzeitdaten von mehreren kantonalen Abteilungen, sowie weiteren Kantonen und Bundesfachstellen integriert und interaktiv visualisiert. Als Grundlage dazu dient ein Daten-Webdienst, der Teil des neu beschafften Wasserinformationssystems WISKI ist. Neu sind verschiedene aktuelle Datenprodukte (Graphiken, Jahrbücher, Statistiken, Bilder, Metadaten) von Abfluss- und Niederschlagsstationen über Karten und Listen auf einem einzigen Portal verfügbar.
Für die Priorisierung der Ausdolung-, und Revitalisierungseignung wurde eine GIS-gestützte Methode zur Bewertung der einzelnen Bachabschnitte entwickelt. Diese Methoden wurden im Gewässerbewertungstool umgesetzt und ermöglicht eine automatisierte, flächendeckende Bewertung von Bachabschnitten.
Das iEWS fasst die Beurteilung des Standortes zusammen und gibt Auskunft über den beurteilten Tiefenbereich, Begründungen und weitere Hinweise. Ein Bewilligungsgesuch kann anhand der Beurteilung direkt online eingereicht werden. Gesuch und Beurteilung lassen auch als PDF speichern und ausdrucken. Gleichzeitig werden die Gesuchsdaten an die zentrale Datenbank übertragen und müssen nicht mehr durch einen Sachbearbeiter erfasst werden.
weitere Info'sFür die Priorisierung der Ausdolung-, und Revitalisierungseignung wurde eine GIS-gestützte Methode zur Bewertung der einzelnen Bachabschnitte entwickelt. Diese Methoden wurden im Gewässerbewertungstool umgesetzt und ermöglicht eine automatisierte, flächendeckende Bewertung von Bachabschnitten.
Die komplette Verwaltung der Anträge für die Nutzung
von Erdwärme erfolgt über ein neues Tool direkt in ArcMap. Die Daten
werden in einer lokalen Geodatabase gehalten und können so auch von
mehreren Sachbearbeitern gleichzeitig genutzt werden. Das Tool enthält
folgende Grundfunktionen:
Projektleiter und Geschäftsführer
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